Die Skrill Prepaid MasterCard eignet sich für all jene, die volle Kontrolle über ihre Transaktionen behalten wollen. Diese Mastercard kann kontenunabhängig beantragt werden – auch von Studenten oder Selbstständigen mit geringen oder unregelmäßigen Einkünften, da keine Bonitätsprüfung vorgenommen wird.
Um die Skrill Prepaid MasterCard zu beantragen, musst du zunächst ein Skrill Wallet registrieren. Dieses ist kostenlos, sofern du innerhalb von 12 Monaten wenigstens eine Aktion vornimmst. Andernfalls fallen Gebühren in Höhe von 5,00 € an.
Weltweit kannst du mit der Mastercard bezahlen, jedoch solltest du die anfallenden Gebühren bei Aus- und Einzahlungen beachten: Einzahlungen an Automaten kosten 1,00 % des Betrags zusätzlich, Auszahlungen 5,50 € pro Vorgang. Die Nutzung von Geldautomaten kostet 1,75 %. Geld ins Ausland zu senden ist gratis, im Inland dagegen bezahlst du 2,00 % extra. Von deinem Skrill-Wallet zu einem anderen fallen 1,45 % Gebühren an. Skrill wirbt mit transparenten Gebühren; leider wirken die unterschiedlichen Angaben insgesamt unübersichtlich.
Die Gebühren kannst du senken, wenn du am VIP-Programm teilnimmst und deinen Status erhöhst. Allerdings benötigst du mindestens den Silber-Status, um von bspw. kostenlosen Ein- und Auszahlungen zu profitieren. Für den Silber-Status musst du pro Quartal mindestens 15000,00 € umsetzen. Für einen durchschnittlichen Studenten sind 5000,00 € Umsatz pro Monat jedoch wenig realistisch.
Mit dem Bronze-Status bekommst du immerhin den 24/7-Support; dafür musst du allerdings 6000,00 € pro Quartal umsetzen, also ca. 2000,00 € monatlich.
Zusätzlich zum VIP-Programm gibt es das Treuebonusprogramm Knect, das sich lohnen kann: Bei jeder Zahlung sammelst du Punkte, die du gegen Bargeldprämien oder Boni eintauschen kannst.
Wenn du deine PIN vergisst, bekommst du kostenlos eine neue. Bei Verlust der Skrill Prepaid MasterCard musst du dagegen eine neue beantragen, ggf. werden dabei erneut 10,00 € fällig.
Die 5 Top-Vorteile: